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Die Ärmel hochkrempeln und sich in verschiedenen Berufsfeldern selbst erproben – ab Antragsrunde 2023 findet dies in den „praxisorientierten Tagen zur Beruflichen Orientierung“ des Berufsorientierungsprogramms statt.
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23 Berufsfelder sind in vier Berufshauptfelder sortiert. Im Folgenden finden Sie Einsatzbereiche, typische Tätigkeiten und beispielhafte Berufe zu dem jeweiligen Berufsfeld erläutert.
Die Förderrichtlinie 2022 schafft einen neuen didaktischen Rahmen für die Erkundung der Berufsfelder: den beruflichen Anwendungsfall. In ihm bauen Arbeitsaufträge und Inputs so aufeinander auf, dass sich ein stimmiger Gesamtkontext ergibt.
Anlässlich der neuen Förderrichtlinie 2022 ergeben sich neue Qualitätsstandards zur Durchführung praxisorientierter BO-Tage.
Welche ersten Ideen und Vorstellungen zur Berufswelt und zu ihrem künftigen Berufsleben bringen die Jugendlichen mit? Die individuelle Standortbestimmung der BO-Tage findet in Form eines kleinen Workshops vor dem Kennenlernen der Berufsfelder statt.
Vor dem Start der BO-Tage stimmt der Träger die Schülerinnen und Schüler auf die Maßnahme ein und begleitet sie bei einer bewussten Auswahl ihrer Berufsfelder. Außerdem erfahren die Eltern, worauf es bei den BO-Tagen ankommt.
„Was habe ich heute erlebt? Was habe ich dabei über mich gelernt?“ Diese Fragen stehen bei der begleitenden Reflexion der BO-Tage im Vordergrund. Die Jugendlichen sprechen über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse und dokumentieren sie.
Ein beruflicher Anwendungsfall muss nicht immer nur ein Berufsfeld abdecken. Es können auch zwei oder mehr Berufsfelder in einem Projekt verknüpft werden. Solche „berufsfeldübergreifenden Projekte“ sind für die Jugendlichen besonders motivierend.