Online-Tagung des Berufsorientierungsprogramms 2020
„Von Arzt bis Zimmerin - Berufliche Orientierung an Gymnasien“ – unter diesem Motto laden wir Sie zur Online-Tagung des BOP ein. Live-Streams und digitale Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung versprechen ein spannendes Programm.
2020 erstmals online - Die Tagung des Berufsorientierungsprogramms
Dieses Jahr findet die Tagung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) nicht als Präsenzveranstaltung, sondern als Online-Konferenz statt. Es erwartet Sie ein spannendes Programm, das am Eröffnungstag, dem 7. Dezember 2020, von Frau Bundesbildungsministerin Anja Karliczek live aus Berlin eröffnet wird. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf informative Diskussionsrunden und Fachvorträge mit Persönlichkeiten aus Politik, Bildung und Wissenschaft.
Das Programm von MONTAG, 7. DEZEMBER 2020
Livestream aus Berlin (Moderator: Helmut Rehmsen)
13.00 Uhr | Begrüßung |
13.05 Uhr | Eröffnungsgespräch mit Anja Karliczek MdB, Bundesministerin für Bildung und Forschung |
13.15 Uhr | Diskussionsrunde: Pflicht oder Kür? Berufliche Orientierung an Gymnasien Svenja Ohlemann ,Technische Universität Berlin (in Vertretung Prof. Dr. Katja Driesel-Lange, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Berufsorientierungs- und Berufsverlaufsforschung (ZBB) Gabriela Kasigkeit, Deutscher Philologenverband David Schwenen, Campus Handwerk Süd-West Niedersachsen |
13.45 Uhr | Vorstellung eines Modellprojektes zur beruflichen Orientierung an Gymnasien David Schwenen, Campus Handwerk Süd-West Niedersachsen |
14.00 Uhr | Impulsvortrag: Ausbildung oder Studium? Warum berufliche Orientierung gerade an Gymnasien so wichtig ist. Dr. Regina Flake, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. |
14.20 Uhr | Verabschiedung und Ausblick auf die Online-Foren und praxisorientierten Online-Workshops vom 08. bis 11. Dezember 2020 |
14.30 Uhr | Ende der Veranstaltung |
Foren und Workshops - PROGRAMM
( Programm-PDF zum Download) (PDF, 157KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Vom 8. bis 11. Dezember 2020 bieten wir Ihnen verschiedene Online-Foren und praxisorientierte Online-Workshops rund um die Themen „Berufliche Orientierung an Gymnasien“ und „Individualisierung von berufsorientierenden Maßnahmen“. Hier haben Sie die Möglichkeit, Einblicke in aktuelle Projekte zu erhalten und sich mit den Vortragenden auszutauschen.
Von welchen Formen der beruflichen Orientierung profitieren Gymnasiastinnen und Gymnasiasten?
Und wie könnte das Berufsorientierungsprogramm ihren Bedarfen Rechnung tragen? Auf der Tagung werfen wir einen Blick auf die laufenden BMBF-Modellprojekte zur praktischen beruflichen Orientierung an Gymnasien und diskutieren mit beteiligten Akteuren über Chancen und Herausforderungen in diesem Bereich.
Außerdem nehmen wir die Individualisierung von berufsorientierenden Maßnahmen in den Blick.
Sie hat sich als Schlüsselthema für fast alle pädagogischen Prozesse erwiesen und stellt eine große Herausforderung der beruflichen Orientierung dar: Wie lassen sich in standardisierten Maßnahmen Räume für individuelles Vorgehen schaffen? Spannende Foren und Workshops setzten sich mit der Frage auseinander, wie dies gelingen kann und welche praktischen Möglichkeiten der Umsetzung es gibt.
Dienstag, 8. Dezember bis Freitag, 11. Dezember 2020
Uhrzeit | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag |
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10.00 - 11.30 | Modellprojekte zur beruflichen Orientierung: Status quo | Die individuenzentrierte pädagogische Haltung | Kooperationsbeziehungen zwischen Bildungsinstitutionen | Methodenwerkstatt: Reflexionsgespräche im Dialog |
12.30 - 14.00 | Methodenwerkstatt: Begleitende Reflexion in Kleingruppen | Modellprojekte zur beruflichen Orientierung: Erfahrungen | Individualisierung im Rahmen von Standardmaßnahmen | Praktische Berufsorientierung in Sekundarstufe 2 |
Weitere Informationen zu den Foren und Workshops
Modellprojekte zur beruflichen Orientierung: Status quo
Die Modellprojekte aus dem Schuljahr 2019/20 (erster Förderaufruf) werden durch die Programmstelle BO wissenschaftlich begleitet. Vor-Ort-Besuche und Telefoninterviews, die Anfang des Jahres mit den Projektleitenden und -koordinierenden durchgeführt werden konnten, sollen in 2021 durch eine Transferwerkstatt ergänzt werden, um gemeinsam gute konzeptionelle Eckpunkte für die Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden Gymnasien im BOP zu entwickeln. Im Forum werden Zwischenergebnisse präsentiert und ein Ausblick auf die Modellprojekte des zweiten Förderaufrufs gegeben, der nun auch die Sekundarstufe II umfasst.
Moderation: Sabine Vogelfänger
Methodenwerkstatt: Begleitende Reflexion in Kleingruppen
Feedback und Reflexion sind Schlüsselelemente bei der Umsetzung der Potenzialanalyse und Werkstatttage. Durch begleitende Reflexionseinheiten in Kleingruppen während der Umsetzung können die Erlebnisse des Tages aufgegriffen und verarbeitet werden. Dies erhöht die Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler und kann auch für das abschließende Reflexionsgespräch genutzt werden.
Der Methodenworkshop widmet sich folgenden Fragen:
- Welche Methoden und Fragen eignen sich für Reflexionseinheiten in Kleingruppen?
- Wann können Reflexionseinheiten während der Durchführung stattfinden?
- Wie können die Schülerinnen und Schüler ihre Aussagen dokumentieren?
- Wie können die Ergebnisse im abschließende Reflexionsgespräch aufgegriffen werden?
Moderation: Anna Hetzinger
Die individuenzentrierte pädagogische Haltung
Jugendliche werden auf ihrem Weg der beruflichen Orientierung von zahlreichen Akteuren begleitet. Jede/r von ihnen agiert dabei vor dem Hintergrund der jeweils eigenen beruflichen Aufgabe und Institution und mit der jeweils eigenen Haltung gegenüber den Jugendlichen und ihren persönlichen beruflichen Wünschen und Vorstellungen.
In diesem Forum wird Tabea Schlimbach vom Deutschen Jugend Institut (DJI) zunächst einen Überblick darüber geben, was Jugendliche im Rahmen ihres beruflichen Orientierungsweges beschäftigt, was ihre Handlungsstrategien und ihre Motivationen sind. Im Anschluss wird Claudia Pusch, freie Trainerin und Coachin, zum Aspekt der inneren Haltung in Beratungsgesprächen referieren, und anschließend die Möglichkeit geben, sich in kurzen praktischen Übungen mit dem Thema zu befassen.
Referentinnen
Tabea Schlimbach
Tabea Schlimbach ist seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut. Zuvor war sie als freie Bildungsreferentin und Wissenschaftlerin u. a. für: Penn State University, SRZG, Bertelsmann Stiftung sowie für verschiedene Träger der beruflichen und politischen Jugendbildung und der Erwachsenenbildung tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind „Übergange im Jugendalter“ sowie „Kooperationsbeziehungen zivilgesellschaftlicher Organisationen im kommunalen Raum (ZivilKoop)“.
Claudia Pusch
Claudia Pusch ist seit 2010 freiberuflich tätig für Privatpersonen und Unternehmen im Bereich Stressbewältigung und Resilienzförderung, Berufliche Neuorientierung, Selbst- und Zeitmanagement, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Life-Balance. Darüber hinaus ist sie Trainerin für die Ausbildungsgänge zum/r Systemischen Berater/in und zur/m Systemischen Therapeutin/en sowie Lehrcoachin für Seminare zum „Systemische/r Coach/in“, „Lösungsorientierte/r Coach/in“ und „Resilienzcoach/in“.
Moderation: Guido Kirst
Modellprojekte zur beruflichen Orientierung: Erfahrungen der Bildungsträger
In diesem Forum geben zwei Bildungsträger, die Modellprojekte zur beruflichen Orientierung an allgemeinbildenden Gymnasien in der Sekundarstufe I nach dem ersten Förderaufruf durchgeführt haben, einen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen – vom Konzept bis zur Umsetzung.
Da (Stand Oktober 2020) bislang nur ein Teil der Projekte umgesetzt werden konnte und durch das BMBF eine Verlängerung bis Dezember 2020 gewährt wurde, wird dieses Forum unter Vorbehalt angeboten.
Moderation: Sabine Vogelfänger
Gelingende Kooperationsbeziehungen zwischen Bildungsinstitutionen
Das „O ja! Orientierungsjahr Ausbildung und Studium“ ist ein gemeinsames Projekt der Handwerkskammer Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Ein Jahr lang können junge Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife oder vergleichbarer Abschluss) Ausbildungsberufe und Studiengänge im MINT-Bereich kennenlernen und erproben. In einem gemeinsamen Ansatz werden ausbildungs- und studienrelevante Fach- und Methodenkompetenzen vermittelt, die Teilnehmenden werden mit Beratungs- und Coaching-Angeboten unterstützt und können in Praxisphasen Erfahrungen im beruflichen Alltag sammeln.
In dem Forum werden die Kooperation und Zusammenarbeit der beiden Bildungsinstitutionen Handwerkskammer Berlin und Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin vorgestellt und erläutert, wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann. Darüber hinaus stellen beide Projektpartner Beratungs- und Reflexionsformate vor, die sie zur Begleitung der Teilnehmenden im Projekt nutzen. Anschließend kann in Kleingruppendiskussionen über Schwerpunktthemen gemeinsam diskutiert werden.
Referentinnen
Franziska Heckel
Franziska Heckel berät und coacht Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Berufsorientierung. In diesem Jahr koordiniert sie das O ja!-Orientierungsjahr Ausbildung|Studium an der Handwerkskammer Berlin. „Am Berliner O ja!-Orientierungsjahr finde ich besonders spannend, dass die Teilnehmenden im Projekt die Chance haben, sich gleichzeitig in der beruflichen und akademischen Bildung auszuprobieren, bevor sie sich festlegen.“
Nadine Köcher
Nadine Köcher koordiniert seit Januar das O ja! Orientierungsjahr seitens der HTW. Seit mehr als 15 Jahren begleitet sie beruflich junge Menschen am Übergang Schule-Beruf, wobei sie sich in den letzten 8 Jahren auf den Übergang in die Hochschule fokussiert und Unterstützungsformate für den Studieneinstieg erprobt hat. „O ja! ist für mich eine optimale Möglichkeit sich ein Jahr lang vielseitig auszuprobieren und dabei den für sich passenden Berufs- und Bildungsweg zu beschreiten“.
Moderation: Gabriele Braun
Individualisierung im Rahmen von Standardmaßnahmen
Angebote der beruflichen Orientierung werden in der Regel allen Schülerinnen und Schülern einer Jahrgangsstufe zur gleichen Zeit und in der gleichen Art und Weise angeboten. Dabei sind die einzelnen Jugendlichen zu diesem Zeitpunkt in ganz unterschiedlichen Phasen ihres Orientierungsprozesses. Vor dem Hintergrund solch unterschiedlicher Ausgangslagen wirken Standardangebote der beruflichen Orientierung sehr unterschiedlich. In Forum 6 soll es darum gehen, wie es gelingen kann, Angebote möglichst so zu gestalten, dass jede/r Schüler/in einen möglichst individuellen Nutzen daraus ziehen kann.
Prof. Dr. Bärbel Kracke, Universität Jena, wird hierzu den „Fragebogen Berufswahlkompetenz“ vorstellen, mit dem man feststellen kann, an welchem Stand der beruflichen Orientierung sich der/die einzelne Schüler/in befindet.
Olivia David und Stefanie Lüke, Stiftung der deutschen Wirtschaft, werden zu Erfahrungen aus dem Projekt „Studienkompass“ berichten. Anschließend werden sie dazu anleiten, wie man Schülerinnen und Schüler jeweils individuelle Fragestellungen mit auf den Weg gibt, die sie für sich in standardisierten Angebote bearbeiten.
Referentinnen
Prof. Dr. Bärbel Kracke
Prof. Dr. Bärbel Kracke hat an der TU Berlin Psychologie studiert (Diplom 1988), 1992 an der Universität Gießen promoviert und 2001 an der Universität Mannheim habilitiert. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie der Universität Jena und von 2004 bis 2012 Lehrstuhlinhaberin für Entwicklungs- und Erziehungspsychologie an der Universität Erfurt. Seit dem Sommersemester 2012 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls Pädagogische Psychologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Forschungsschwerpunkte sind Berufswahlforschung, Diagnose und Förderung von Lernprozessen, Gelingensbedingungen des Gemeinsamen Unterrichts.
Olivia David und Stefanie Lüke
Olivia David und Stefanie Lüke sind Projektleiterinnen im Förderprogramm „Studienkompass“, das operativ von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH umgesetzt und fachlich begleitet wird. Der Studienkompass unterstützt seit 2007 deutschlandweit junge Menschen aus Familien ohne akademische Erfahrung dabei, ihre Potenziale zu entdecken und nach dem Abitur einen individuell passenden Bildungsweg zu finden. Die Teilnehmenden werden am Übergang von der Schule ins Studium oder in die Ausbildung drei Jahre lang intensiv begleitet und unterstützt. Im Verlauf der Förderung lernen die Jugendlichen, ihren Bildungsweg selbständig zu gestalten und eine zukunftsorientierte Berufsentscheidung zu treffen.
Moderation: Guido Kirst
Methodenwerkstatt: Reflexionsgespräche im Dialog
Individuelle Reflexionsgespräche im Rahmen der Berufsorientierung werden von den Schülerinnen und Schülern häufig als besonders wertschätzend empfunden. Das gilt vor allem dann, wenn der/die Jugendliche und seine/ihre Themen und Schwerpunkte wirklich im Mittelpunkt des Gesprächs stehen. In dieser Methodenwerkstatt wird es darum gehen, wie ein Reflexionsgespräch gestaltet werden kann, das den Schüler/die Schülerin über vertiefende Fragen zu Selbstreflexion und eigenen Schlussfolgerungen anregt. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass in dem nur kurzen Zeitfenster wirklich ein Dialog entsteht.
Die Methodenwerkstatt ist praxisnah und interaktiv geplant. Nach einem kurzen Input werden Sie Gesprächs- und Fragetechniken in Kleingruppen ausprobieren und sich gegenseitig Rückmeldung dazu geben.
Moderation: Carolin Kunert
Praktische Berufsorientierung in Sekundarstufe II
Im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule - Beruf in NRW“ (KAoA) rücken die Projektworkshops die Berufsorientierung in der Sekundarstufe II in den Fokus mit dem Ziel, Nachwuchsführungskräfte für kleine und mittlere Unternehmen zu gewinnen. Zielgruppe sind Jugendliche, die sich für einen beruflichen Werdegang mit dualer Ausbildung und zusätzlich für eine berufliche Führungsposition in kleinen und mittleren Unternehmen interessieren. In den Projektworkshops in Überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) werden die Jugendlichen mit technisch-planerischen Führungsaufgaben KMU eines Fachbereichs vertraut gemacht.
Die Teilnehmenden des Forums erhalten einen Einblick, wie die Projektworkshops in die Landesinitiative KAoA eingebettet sind und erfahren mehr über Ziele und Herausforderungen des Projekts. Darauf aufbauend präsentieren zwei ÜBS-Träger ihre Umsetzungskonzepte und berichten von ihren Erfahrungen aus der Praxis.
Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer Hagen stellt den Projektworkshop Elektrotechnik ,,Smart factory - Produktplanung und -fertigung an einer automatisierten Projektanlage“ vor.
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Münster stellt den Projektworkshop Metalltechnik „Ausfall einer Kransteuerung – Unternehmer produzieren ein Ersatzteil unter Einsatz modernster digitaler Technologien“ vor.
Referent
Christian Frey
Christian Frey ist seit 2016 bei der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) im Bereich Berufsbildung tätig. Nach dem Staatsexamen für das Lehramt für die Sekundarstufe II arbeitete er in der Personalberatung und im Personalmarketing. Seit 2018 ist er bei der LGH verantwortlich für die Koordination der Projektworkshops Sek II.
Moderation: Gabriele Braun
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